von Hannah Hülsmann
Mitten in der Wüste Jordaniens sitze ich auf einem Stein und blicke in die Ferne. Die hinter den massiven Felsen rasch untergehende Sonne im Gesicht und der allmählich stärker werdende Halbmond im Rücken sorgen für ein sanftes Farbenspiel aus hellem Blau und sanftem Orange, erzeugen im Zusammenspiel eine unnachahmlich magische und beruhigende Atmosphäre. Am Horizont trabt ein Dromedar zu seinem wohlverdienten Feierabend. Während der süßliche Duft einer Wasserpfeife meine Nase erreicht, spüre ich den feinen Sand unter meinen Füßen und beobachte, wie ein Schildkäfer erschreckend schnell den Weg zu mir sucht. Noch ahne ich nicht, dass ich die Unmengen an Sand die nächsten Tage noch verfluchen werde. Doch in diesem Moment befinde ich mich vollends selig in der Gegenwart. Die Gegenwart: 1001 Nacht. Träume ich oder hat mich jemand in eine surreale Filmwelt von Aladdin, Sindbad oder Lawrence von Arabien geschnitten?
Wortwörtlich setzte ich diesmal den ersten Fuß auf den Boden eines mir zuvor unbekannten Landes. Denn die Landesgrenze von Israel nach Jordanien übertrat ich tatsächlich gehend. Möglich ist dies an der Küste des Golfes von Akaba, einem Teil des Roten Meeres, der Taba in Ägypten, Eilat in Israel und Akaba in Jordanien auf wenige Kilometer miteinander verbindet.
In jenem Moment der Grenzüberquerung konnte ich noch nicht recht glauben, dass sich in nur wenigen Stunden ein langersehnter Reisetraum erfüllen wird: Zwei Tage im Beduinencamp im größten Wadi, also der größten Wüste, Jordaniens. Zwei Tage im Wadi Rum. Auf einer geschützten Fläche von 740 Quadratkilometern ragen bizarre Felsformationen gen Himmel empor, schmücken endlos erscheinende Sanddünen die Landschaft und entsteht der Eindruck, man befinde sich auf einem fremden Planeten. Mit dem Gedanken an eine surreale Filmwelt liegt man in diesem Falle gar nicht so falsch, denn zahlreiche Hollywood-Blockbuster und Klassiker wurden hier im Wadi Rum gedreht: Lawrence von Arabien, Star Wars, die Realverfilmung von Aladdin oder Der Marsianer – um nur ein paar zu nennen.
Angekommen im zwischen zwei skurril geformten Felswänden gelegenen Camp nahm uns Mohammed auf klassische Art und Weise mit einem Tässchen Tee in Empfang. Gemeinsam mit seinen fünf Brüdern führt er im Wadi Rum mehrere Camps und bietet Jeep-Touren an. Er sprach derart ruhig und gelassen und ich fragte mich, ob er damit den Frieden der Natur, die uns umgab, nicht stören will. Schnell bemerkte ich aber, dass die Art seines Redens ein Teil seiner Persönlichkeit ist. Untypisch arabisch. Mohammed ist ein Beduine, der einerseits stolz seine Traditionen lebt, andererseits mit dem klassischen Bild bricht. So trägt er auf sein klassisch weißes Gewand ein cooles Basecap.
Gegen Abend bat er uns freundlich auf die mit bunt gemustertem Stoff überzogenen Bänke auf der Ladefläche seines Pickups, fuhr wenige Kilometer kreuz und quer durch die Wüste, hielt vor einem Felsvorsprung und drückte uns lächelnd zwei Camping-Stühle in die Hand: Zum Genießen des Sonnenuntergangs. Nur zwei weitere Menschen befanden sich zu diesem Zeitpunkt am selben Ort. Ich schloss die Augen und flüsterte in mich hinein: Hallo Jordanien, ich bin angekommen!
Am nächsten Morgen wachte ich nicht etwa wie üblich von meinem grellen Handywecker-Ton oder vom Lärm auf der Straße auf, sondern vom Röhren eines Kamels. Es war 7.30 Uhr.
Was heute auf dem Programm stand? Ein Abenteuer in der Wüste unter der Direktion von Mohammed. Ehe wir uns versahen, saßen wir wieder auf seiner coolen Variante eines Allrad-Hop-On-Hop-Off-Touri-Bus und bretterten aus dem Naturschutzgebiet Wadi Rum heraus. Gerade als wir zum ersten Ausstieg stoppten, verriet Mohammed mir, dass dort vorne ein Filmset aufgebaut würde – wieder einmal. Seit rund vier Jahren ist es verboten, innerhalb des geschützten Gebiets zu drehen. Die bekannten Kulissen müssen für die Regisseure also weichen, doch das hält diese natürlich nicht von der Produktion ab.
Wir hielten vor einer Höhle, die in einen unterirdischen Gang führt. Während das Außenthermometer in der Sonne um 10 Uhr morgens wohl schon deutlich über 30 Grad zeigte, hielt die Höhle eine erfrischende Kühle für uns bereit. Den unterirdischen Gang ließen wir links liegen: Gefährliche Skorpione und Schlangen treiben hier ihr Unwesen. Da halte ich lieber kurzen Smalltalk mit dem stylishsten Beduinen im ganzen Wadi. Ray Ban Sonnenbrille, ein fesches Kopftuch über die schillernd schwarzen Locken, breites authentisches Grinsen. Meine Güte, sind die Jordanier offen und freundlich!
Yallah, yallah! Es geht weiter! Ein riesengroßer Bogen aus Stein lud zum Klettern ein. Ob ich es wirklich auf die natürliche Brücke aus Stein schaffen würde? Mohammed meinte ja, ich sei eine starke Frau. Doch wir beide hatten die Rechnung ohne meine Höhenangst gemacht. Ich merkte, wie ich mit meinem Schuhen auf dem glatten Stein zu rutschten begann und blieb vernünftig. Nur für ein Foto im Wadi Rum begraben zu werden, war es mir dann doch nicht wert.
Nach einer kurzen Mittagspause im Camp, ging es kurze Zeit später weiter auf Abenteuer Teil Zwei. Den Nachmittag verbrachten wir wieder innerhalb des Schutzgebietes Wadi Rum.
Kleine historische Exkurse wurden gelegentlich durch spaßige Berg-und-Tal-Fahrten über Sanddünen aufgelockert. Mohammed zeigte uns einen Brunnen, in welchem auf natürliche Weise mitten in der Wüste Wasser zur Versorgung der Tiere gesammelt wird. Er machte uns auf Hieroglyphen in den Felsen aufmerksam, die ich ohne ihn mit bloßem Auge nie gefunden hätte. Das Wadi Rum war ein multikultureller Ort: Zeichen auf 6 verschiedenen Sprachen wurden hier verewigt, unter anderem auf Römisch, Alt-Arabisch und Osmanisch. An den prominenten Orten des Wadis, wie dem Lawrence House, wo einst Lawrence von Arabien gelebt haben soll, hielten wir kurz zwischen über 20 anderen Pickups. Hier waren also all die Touristen. Mohammed verstand schnell, dass mich derartige Touristenmagnete nicht reizen und so verbrachten wir umso mehr Zeit auf einsamen Sanddünen und verlassenen Felsen.
Sand in den Haaren, unter den Nägeln, überall Sand. Willkommen in der Wüste! Im Wadi Rum realisierte ich erneut, wie mächtig die Natur ist und wie wohl ich mich fühle, wenn ich mich als Teil von ihr auf sie einlasse.
Die Kraft der Natur sorgt auch für die Nahrungsversorgung des Menschen. Am Abend im Camp zeigten uns die Beduinen wie unser Abendessen – Kartoffeln, Karotten und Hühnchen – in Gusskesseln tatsächlich über drei Stunden unter der Erde gegart werden. Jeden Nachmittag wird ein gefüllter Kessel unter Sand vergraben und um 20 Uhr pünktlich und dampfend aus dem Boden gezogen. Gestärkt und glückselig ließ ich diese zwei wundervollen Tage im Wadi Rum mit Mohammeds Brüdern und den anderen Gästen am Lagerfeuer zu einem prägenden Teil meiner Erlebnisse werden. Über uns funkelten die Sterne um die Wette.
Mit ernstgemeinten Warnungen von Mohammed im Gepäck machten wir uns auf die Weiterreise nach Wadi Musa – dort, wo sich die sagenumwobene Felsenstadt Petra befindet. Das Highlight schlechthin einer jeden Jordanien Reise.
Obwohl wir uns nur zwei Fahrstunden weiter nördlich und einige Höhenmeter weiter oben befanden, spürte ich recht schnell, dass an Mohammeds Schilderungen viel Wahres dran war. Das hier ist ein anderes Jordanien. Von der Ruhe der Natur in enges, arabisches Kleinstadt Leben, von der Besonnenheit der Menschen zu lautmalerischen Anpreisungen, von der weiten Einsamkeit in drängende Touristenmassen, von der Stille ins Getöse. Am Visitor Center von Petra angekommen, fragte ich mich, ob wir kurz vorm Eintritt ins Phantasialand waren. Nun, je nach dem, was man sich unter einem Phantasialand vorstellt, trifft dies auch zu.
Die Felsenstadt Petra gilt als einstige Hauptstadt des nabatäischen Königreiches in Zeiten lange vor Christus. Erst 1812 wurde die verlassene Ruinenstadt mit ihren unvergleichlichen in den rötlichen Sandstein gehauenen Fassaden wiederentdeckt und zählt seit den 80er Jahren zu den Neuen Sieben Weltwundern. Interessant ist auch, dass die ehemals wichtige Handelsstadt nicht etwa, wie vergleichbare Bauwerke, von Sklaven errichtet wurde, sondern von bezahlten Arbeitern des Königs. Der mächtige Titel eines Weltwunders gepaart mit der wahrlich einmaligen und wahnsinnig beeindruckenden Kulisse zieht verständlicherweise Scharen an Menschen aus aller Welt nach Jordanien und ins kleine Städtchen Wadi Musa.
So wunderbar der Marsch durch die Siq, die Schlucht, und die Offenbarung des berühmt berüchtigten Schatzhauses am Ende der Schlucht ist, so schnell wird man zurück in die schattige Realität geholt. Von kleinen bettelnden Kindern. Von drängelnden egoistischen Touristen, die sich, ohne Rücksicht auf Verluste, auf gequälten Kamelen vor die Kameralinse drücken. Von mit Kajal geschminkten vermeintlichen Beduinen, die mit ihrem piratenähnlichen Erscheinungsbild dubiose Höhlen-Führungen bei Nacht verkaufen wollen. Mohammed hatte uns vor Romance Scammern gewarnt. Zuletzt seien einige Frauen bei Nacht in Petra vergewaltigt worden. Ich versuchte all diese negativen Seiten für den einmaligen Moment in Petra auszublenden, doch irgendwie schaffte ich es nicht recht. Die unzähligen Souvenirstände in der gesamten weitläufigen Anlage ließen die Magie verblassen.
21 Kilometer und gefühlte 5 Kilogramm Sand in den Schuhen später. Eigentlich waren wir körperlich und mental erschöpft und zweifelten, ob uns ein zweiter Tag in Petra wirklich guttun würde. Doch eines der wohl schönsten Bauwerke fehlte uns noch: Das Kloster, welches sich ganz am Ende der weitläufigen, einbahnigen Anlage von Petra befindet.
14 Kilometer durch die Wüste: Der Sultan hat Durst
…oder besser gesagt die Sultanine hat Durst. Nein, Moment – sind das nicht Rosinen? Jedenfalls fühlte ich mich an jedem Tage ähnlich ausgetrocknet wie eine schrumpelige, alte Traube.
Wir ließen uns per Taxi zum Back Entrance von Petra fahren, oder wie die Locals ihn nennen: Little Petra. Little Petra sollte noch für große Verwirrung und einer verzweifelten Panikattacke führen. Denn dass mit Little Petra und dem Hintereingang tatsächlich ein und derselbe Ort gemeint ist, verstanden wir erst, als wir von unserer zugegeben etwas ungeplanten Wüstenwanderung zurück waren.
Frohen Mutes setzten wir auf flachem, aber sandigen Terrain einen Fuß vor den anderen, während wir gelegentlich Platz für Jeeps machten, die Touristen zum eigentlichen Wanderstartpunkt zum Kloster Petras brachten. Für die rund zweistündige Wanderung durch das Wadi Araba entschieden sich die wenigsten. Wir schon. So kamen wir in den Genuss einer nahezu menschenleeren Gegend mit spektakulären Panoramen über die steinige Wüste und entgegenkommenden Dromedaren, während sich in meinem Kopf Szenen des Gedränges vorm Schatzhaus vom gestrigen Tage abspielten. Danke, heiliger Wüstengott, dass du mir diese Ruhe beschert hast! Die Dankbarkeit wurde einige Kilometer später von Ungeduld abgelöst. Das kann doch nicht wahr sein! Wann zum Henker sind wir denn an diesem verfluchten Kloster?
Der Weg zog sich elendig lang. Nach flachem, sandigem Untergrund folgten hunderte steinige Stufen bergauf und wieder bergab. Ich dachte an meinen gelaufenen Marathon vor drei Jahren zurück, obwohl ich noch nicht einmal ein Sechstel der Strecke zurückgelegt habe. Mittlerweile muss ich gestunken haben wie ein Kamel. Das Wasser in meiner Flasche vielleicht für einen Tee geeignet. Allmählich begegneten wir mehreren Menschen. Das Zeichen, dass es nicht mehr weit sein konnte. Und mein Gefühl sollte Recht behalten. Wenige Minuten später offenbarte sich das beeindruckende Bild einer in roten Fels gehauenen, unfassbar gut erhaltenen Fassade. Ich gab mir größte Mühe, die wenige Zeit, die uns durch unsere Wüstenexpedition am Kloster blieb, zu genießen. Wäre da nicht der Gedanke an den Rückweg gewesen.
Doch die Motivation war da, das sportlich-ehrgeizige Ego am Start! Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug bei sengender Hitze. Leichter als gedacht, obwohl ein Blick auf die Uhr verriet, dass unser Taxifahrer ganz bald auf uns warten würde. Deshalb entschieden wir uns kurzum, auf einen vorbeifahrenden, leeren Jeep aufzuspringen, nichtsahnend, wie nah wir uns eigentlich schon am Ziel befanden. Als der Fahrer anhielt und sagte, wir seien in Little Petra angekommen, fiel uns allerdings die Kinnlade herunter. Wie Little Petra? Was ist denn Little Petra? Wir wollten doch zum Back Entrance! Wie weit es zum Back Entrance noch sei? 15 Kilometer. In diesem Moment wünschte ich mir Gini mit der Wunderlampe herbei. Zwei Panikattacken und drei Telefonate später, löste sich das Rätsel. Es handelte sich um ein im Nachhinein lustiges Missverständnis mit dieser dubiosen kleinen Petra in der Hauptrolle, denn wir waren eigentlich am richtigen Ort.
Trotz oder gerade wegen schweißnasser Haut und vom Sand aufgeriebenen Füßen, fühlte er sich an diesem Tag wieder real an, der märchenhafte Traum von 1001 Nacht.
Auch wenn der reale Ort der Geschichte von Aladdin und Jasmin umstritten ist, spricht doch vieles dafür, dass die fiktive Stadt Agrabah in Anlehnung an Akaba erschaffen wurde. Als Aladdin-Fan in Kindheitstagen vertrete ich fortan den Glauben, am fantastischen Platz einer meiner liebsten Disney-Abenteuer gewesen zu sein. Am Strand des Roten Meeres genoss ich bei gerösteten Pistazien den Sonnenuntergang, der sich soeben hinter Eilat in Israel ereignete. Israel ist greifbar nah. Shukran Jordanien, danke Jordanien, für kontrastreiche, unvergessliche Momente und deine Sandkörner, die sich noch immer unter meiner Schuhsohle befinden!
1. Jordanien gilt als sichere Enklave im Nahen Osten:
Oftmals eilt den Ländern im Orient ein schlechter Ruf zum Reisen voraus. In den meisten Fällen sicherlich zurecht. Doch zwischen Syrien, dem Irak und Saudi-Arabien kann man sich ich im stabilen Königreich Jordanien als Reisende sicher fühlen. Die Kleinkriminalität ist äußerst gering und die Haltung des Landes gilt als vergleichsweise liberal.
2. Fortschrittliche touristische Infrastruktur:
Jordanien ist als Reiseziel auf dem aufsteigenden Ast. Allen voran bedingt durch eines der neuen 7 Weltwunder: Petra. Es ist absolut kein Problem, individuell durchs Land zu reisen und durch den Jordan Pass hast du nicht nur Visum und Eintritte gebündelt in einem Ticket, sondern sparst zudem noch richtig Geld.
3. Vielseitigkeit auf kleinem Raum:
Von endlos weiten Wüsten, mysteriösen archäologischen Bauten über spannende Städte bis hin zum Roten Meer, dem Eldorado für Taucher – Jordanien vereint auf einer Fläche vergleichbar mit Österreich zahlreiche Erlebnisse, weshalb du in wenig Zeit sehr viel von Land und Leuten mit nach Hause nehmen kannst. Kaum zu glauben, aber Wadi Rum kann im Winter sogar schneeweiß erlebt werden.
4. Respekt und Ehrlichkeit vor arabischer Aufdringlichkeit:
Vielleicht kennst du es aus Ägypten, Tunesien oder der Türkei: Überfüllte Basare, nervtötende und offensive Verkaufsmaschen, trügerische Taxifahrten. Im Gegensatz dazu habe ich die Menschen Jordaniens als diskret, respektvoll und ehrlich empfunden – mit Ausnahme von Petra. Das macht das Reisen zweifelsohne angenehmer!
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Als freiheitsliebende Autorin, Fotografin und Reisebloggerin liegt Hannah das Abenteuer im Blut. Seit sie mit 19 Jahren alleine nach Peru reiste und sich als Volunteer in einem Projekt für die Förderung benachteiligter Kinder einsetzte, hat sie ihr Herz an das Land verloren und einige Jahre später darüber ein Buch geschrieben. Doch verliebt ist sie in die ganze Welt. Ob mit dem Dachzelt durch die Weiten Afrikas, mit Flip-Flops entlang traumhafter Strände oder mit den Wanderschuhen durch die Berge dieser Erde. Am wohlsten fühlt sich Hannah in der Natur und abseits ausgetretener Pfade. Gemeinsam mit ihrem Freund Henrik hält sie ihre Reisen auf dem Reiseblog Generation World und dem gleichnamigen Podcast fest.
Im Web begegnen wir ihr auf www.generation-world.de und auf Instagram generation_world_.
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Text & Bildnachweise: Hannah Hülsmann